Das Dilemma
Die Entscheidung zwischen dem Eigenbau oder dem Kauf einer EV-Lademanagement-Software stellt einen entscheidenden Wendepunkt für zentrale Akteure der Branche dar. Dabei geht es im Kern um die Frage, ob man in kostspielige und zeitaufwendige Ressourcen investieren sollte, um eine Lösung zu entwickeln, die individuelle Anpassung und Differenzierung ermöglicht – oder ob man eine fertige Lösung erwirbt, die kosteneffizienter ist, jedoch möglicherweise die Wettbewerbsfähigkeit und Skalierbarkeit einschränkt. Zwischen diesen beiden klassischen Ansätzen tritt eine dritte, innovative Option hervor: der hybride Ansatz. Diese Strategie erlaubt es Unternehmen, eine bestehende Lösung zu erwerben und sie anschließend individuell an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen.
Die Entscheidung, vor der CPOs stehen, besteht nicht einfach darin, zwischen Eigenentwicklung oder Kauf zu wählen – sondern darin, einen Weg zu finden, der das Beste aus beiden Welten vereint: eine solide Grundlage mit Raum für Innovation und Differenzierung in einem wettbewerbsintensiven Markt.
Wer steht vor dieser Entscheidung?
Energieversorger, Tankstellenbetreiber und Unternehmen, die sich strategisch im wachsenden Bereich der Elektromobilität positionieren möchten, müssen diese Entscheidung mit Bedacht treffen. Sie stehen vor der komplexen Herausforderung, Tausende von Ladepunkten in unterschiedlichen geografischen Regionen zu verwalten, verschiedene Ladeszenarien zu bedienen und gleichzeitig ihre bestehenden Dienstleistungen und Nutzerbasis auszubauen.
Diese Unternehmen verfügen über etablierte Software-Ökosysteme, die CRM-, ERP- und Abrechnungssysteme umfassen und eine nahtlose Integration mit neuen EV-Ladelösungen erfordern. Ihre erfahrenen Teams aus Projektmanager:innen, Produktspezialist:innen, Designer:innen und Entwickler:innen sind versiert in der Entwicklung und Wartung komplexer Systeme. Diese interne Expertise und Infrastruktur kann dazu führen, dass sie eine Inhouse-Entwicklung bevorzugen – entweder durch Eigenentwicklung von Grund auf oder durch den Erwerb eines Unternehmens mit einer bestehenden Lösung, wobei sie ihre umfangreichen finanziellen Ressourcen gezielt einsetzen.
Die wichtigsten Kriterien, die Sie vor einer Entscheidung berücksichtigen sollten
Um eine fundierte Entscheidung zwischen Kauf, Eigenentwicklung oder einer hybriden Lösung für Ihre EV-Lademanagement-Software zu treffen, sollten Sie jede Option sorgfältig anhand von vier zentralen Kriterien bewerten. Diese Bewertung hilft dabei, den optimalen Weg zu wählen – im Einklang mit Ihren strategischen Zielen und betrieblichen Anforderungen.
Hier ein genauer Blick auf die vier wichtigsten Entscheidungskriterien:
Time-to-Market
Bei diesem Kriterium sind zwei Perspektiven zu berücksichtigen:
Time-to-Market für den Service-Launch: Ein schneller Markteintritt kann vorteilhafte Standorte sichern und wertvolle Partnerschaften ermöglichen. Der Unterschied zwischen einem Rollout in 2 Monaten oder in 18 Monaten kann erhebliche Auswirkungen auf die Marktposition und Partnerschaftschancen haben.
Time-to-Market für die Entwicklung neuer Funktionen: Um sich einen Vorsprung gegenüber sich wandelnden regulatorischen Vorgaben und Marktanforderungen zu sichern, ist eine schnelle Anpassung entscheidend. Verzögerungen bei der Aktualisierung oder Verbesserung von Funktionen können zu verpassten Chancen und Umsatzverlusten führen.
Differenzierungspotenzial
Unternehmen müssen ein einzigartiges Wertversprechen bieten, um sich abzuheben, Markenbekanntheit aufzubauen und Kundentreue zu fördern. Differenzierung ist entscheidend, um Marktanteile zu gewinnen und eine starke Marke zu etablieren – sei es durch innovative Funktionen, ein herausragendes Nutzererlebnis oder andere Alleinstellungsmerkmale.
Einheitliches Nutzererlebnis (UX)
Für Energieversorger, Tankstellenbetreiber oder Unternehmen mit bestehenden Kundenschnittstellen ist es entscheidend, EV-Ladedienste so zu integrieren, dass das Nutzererlebnis nicht beeinträchtigt wird. Ob über eine App oder ein Webportal – die Integration von EV-Lösungen sollte die bestehende Customer Journey verbessern, nicht verkomplizieren.
Kosten (CAPEX/OPEX)
Auch bei diesem Kriterium sind zwei Perspektiven zu berücksichtigen:
Investitionskosten (CAPEX): CAPEX bezieht sich auf die Kosten für den Aufbau oder Erwerb von Lösungen, die stark variieren können. Die Eigenentwicklung ist in der Regel mit höheren anfänglichen Entwicklungskosten verbunden, während der Kauf oder das Lizenzieren einer Lösung erhebliche Anschaffungskosten oder wiederkehrende Zahlungen mit sich bringen kann.
Betriebskosten (OPEX): Die langfristigen Betriebs- und Wartungskosten sind ebenso entscheidend und können mit dem Wachstum des Unternehmens, einer höheren Anzahl an Ladepunkten, steigenden Transaktionen und einer wachsenden Nutzerbasis zunehmen.
(Source: EY)
Werfen wir einen Blick auf die drei Optionen – Build, Buy und Hybrid – und analysieren sie anhand dieser vier Entscheidungskriterien.
Die Build-Option
Die Build-Option bezeichnet die vollständige Eigenentwicklung einer individuellen EV-Lademanagement-Software. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, Funktionalität, Benutzeroberfläche und Integrationen exakt an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen – und bietet damit maximale Flexibilität und Differenzierungsmöglichkeiten.
Time-to-Market
Einer der Hauptnachteile dieser Option: Die Entwicklung einer maßgeschneiderten Softwarelösung ist mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden und kann 18 bis 30 Monate in Anspruch nehmen, um die Marktreife bestehender Lösungen zu erreichen. Diese lange Entwicklungszeit kann in der schnelllebigen EV-Branche ein entscheidender Nachteil sein.
Differenzierungspotenzial
Dies ist die größte Stärke dieser Option. Die individuelle Entwicklung ist ein wirkungsvolles Instrument zur Differenzierung. Unternehmen können durch einzigartige Benutzeroberflächen, Funktionen oder Workflows einen klaren Mehrwert schaffen – und so Kund:innen und Partner:innen gewinnen, binden und langfristig halten. Sie haben die Möglichkeit, neue Geschäftsmodelle zu erproben, innovative Wege der Wertschöpfung zu beschreiten und sich letztlich als führende Akteure in der Branche zu etablieren.
Einheitliches Nutzererlebnis (UX)
Die Entwicklung Ihrer EV-Ladelösung durch das interne Team, das bereits den bestehenden Software-Stack des Unternehmens aufgebaut oder implementiert hat, gewährleistet eine nahtlose Integration mit vorhandenen Systemen – und verbessert so die Datennutzung und das Nutzererlebnis. Diese Integration kann verschiedene Geschäftsprozesse wie Abrechnung und Fakturierung vereinfachen und eine durchgängige, effiziente Customer Journey schaffen.
Kosten (CAPEX/OPEX)
Investitionskosten (CAPEX): Von den drei Optionen – Build, Buy und Buy-to-Build – ist die Build-Variante mit den höchsten Investitionskosten verbunden. Der Grund liegt im erheblichen Ressourceneinsatz, der für den Aufbau eines qualifizierten Entwicklungsteams erforderlich ist. Diese intensive Anfangsinvestition in personelle und technische Infrastruktur treibt die CAPEX im Vergleich zu den anderen Optionen deutlich in die Höhe und kann einen erheblichen Teil der Gesamtausgaben des Unternehmens ausmachen.
Betriebskosten (OPEX): Auch wenn die Anfangsinvestitionen höher ausfallen, sinken die Betriebskosten Ihrer Software langfristig mit dem Wachstum des Unternehmens. Aufgrund der Skalierbarkeit von Software steigen die Kosten nicht zwangsläufig im gleichen Maße wie die Anzahl der installierten Ladepunkte. Das bedeutet: Ob Sie 100 oder 10.000 Ladepunkte betreiben – Ihre laufenden Softwarekosten werden auf einzelne Ladepunkte gerechnet zunehmend kosteneffizient. Dadurch ergibt sich im Vergleich zu anderen Optionen eine bessere Kapitalrendite (ROI).
AMPECOs Einblick
Im komplexen Umfeld der Elektromobilität ist es strategisch sinnvoller, sich auf Innovation zu konzentrieren, statt mit der Entwicklung von Basisfunktionen aufzuholen, die bereits am Markt verfügbar sind. Wir empfehlen, Ihr Entwicklungsteam gezielt dafür einzusetzen, einzigartige und innovative Funktionen oder Schnittstellen zu schaffen, die Ihr Angebot wirklich differenzieren – und Ihr Unternehmen vom Mitläufer zur treibenden Kraft in der Branche machen.
Die Buy-Option
Die Buy-Option bezeichnet den Erwerb standardisierter SaaS-Lösungen für das EV-Lademanagement. Diese Lösungen verfügen über einen vordefinierten Funktionsumfang, der „out of the box“ genutzt wird. Anpassungsmöglichkeiten, Integrationen und API-Zugriffe sind dabei – wenn überhaupt – nur sehr eingeschränkt verfügbar.
Time-to-Market
Dies ist einer der größten Vorteile der Buy-Option. Unternehmen können ihre Services schnell starten und so die Time-to-Revenue deutlich verkürzen – ein entscheidender Faktor für viele Marktteilnehmer. Die Erstkonfiguration dauert in der Regel nur einige Wochen bis wenige Monate und umfasst grundlegende Systemeinrichtungen sowie das Branding, um die Lösung betriebsbereit zu machen.
Differenzierungspotenzial
Abgesehen vom grundlegenden Branding über White-Label-Apps besteht nur ein sehr begrenzter Spielraum für Differenzierung. Unternehmen sind weitgehend auf denselben Funktionsumfang beschränkt wie alle anderen Nutzer der Lösung – was die Möglichkeit einschränkt, ein einzigartiges Wertversprechen zu schaffen.
Einheitliches Nutzererlebnis (UX)
Die in der Regel eingeschränkten API-Funktionalitäten standardisierter Lösungen erlauben meist nur einen grundlegenden Datentransfer – und erschweren somit die Bereitstellung eines nahtlosen Nutzererlebnisses über verschiedene Softwareplattformen hinweg.
Kosten (CAPEX/OPEX)
Investitionskosten (CAPEX): Dies ist ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Option, da der Softwarekauf in der Regel mit der niedrigsten Anfangsinvestition verbunden ist – und somit besonders attraktiv für neue Marktteilnehmer ist.
Betriebskosten (OPEX): Die üblichen transaktionsbasierten Gebühren führen dazu, dass die Kosten mit dem Unternehmenswachstum steigen – und damit unter Umständen einen erheblichen Teil Ihrer Gewinnmargen aufzehren.
AMPECOs Einblick
Nicht alle „Buy“-Optionen sind gleich. Für CPOs ist die Wahl der richtigen Lösung nur möglich, wenn sie ihre kurz- und langfristigen Geschäftsziele sowie die Unterschiede zwischen den Softwareanbietern genau verstehen.
Die „Buy“-Option eignet sich besonders für CPOs, die am Anfang ihrer Reise stehen oder ein einfacheres Geschäftsmodell mit geringem Anpassungsbedarf verfolgen. Sie ermöglicht einen schnellen Markteintritt, den Aufbau einer Kundenbasis, die Generierung erster Umsätze und wertvolle praktische Markterfahrung.
Die Hybrid-Option (Buy-to-Build)
Die Hybrid-Option im Bereich EV-Lademanagement-Software vereint das Beste aus beiden Welten: Sie bietet eine umfassende, einsatzbereite Plattform – inklusive gebrandetem Backoffice und mobilen Apps für Fahrer:innen – und ermöglicht zugleich individuelle Anpassungen und Erweiterungen. Sie können einzigartige Funktionen hinzufügen, maßgeschneiderte Schnittstellen entwickeln und die Lösung bei Bedarf in andere Systeme integrieren.
Hier spielt die AMPECO-Plattform ihre Stärken aus: Sie bietet Unternehmen eine bewährte, zuverlässige Lösung – und gleichzeitig die Möglichkeit, gezielte Anpassungen vorzunehmen, um sich im Markt zu differenzieren. Dieser Ansatz schafft ein ausgewogenes Verhältnis und bildet eine ideale Zwischenlösung, die den unterschiedlichsten Geschäftsanforderungen und Wachstumsphasen gerecht wird.
Time-to-Market
Dieser Ansatz hilft Ihnen, kurzfristige Geschäftsanforderungen mit langfristigem Wachstum in Einklang zu bringen. Plattformanbieter, die diesen Weg verfolgen, stellen ein umfassendes Funktionspaket bereit, mit dem Sie Ihr Geschäft effizient starten können – und bieten gleichzeitig die Flexibilität, bei wachsendem Bedarf individuelle Anpassungen und Erweiterungen vorzunehmen.
Die Nutzung der Erfahrung des Anbieters mit verschiedenen Kund:innen und Regionen kann Ihren Markteintritt beschleunigen, operative Komplexität verringern und Risiken minimieren – sodass Sie sich auf Ihre zentralen Geschäftsstärken konzentrieren können.
Differenzierungspotenzial
Mit dem hybriden Ansatz können Sie das Nutzererlebnis Ihrer mobilen App individuell gestalten, Ihre bestehenden Systeme oder Drittanbieterdienste integrieren und maßgeschneiderte Funktionen entwickeln, die exakt zu Ihren Geschäftsanforderungen passen. So sind Sie in der Lage, sowohl öffentliche als auch private oder Flotten-Ladeszenarien gezielt abzudecken. Die Kombination aus individueller Anpassbarkeit und der Zuverlässigkeit einer etablierten EV-Ladeplattform verschafft Ihrem Unternehmen eine starke Position in verschiedenen Marktsegmenten.
Einheitliches Nutzererlebnis (UX)
Durch die Nutzung des hybriden Ansatzes über APIs können Unternehmen benutzerdefinierte Oberflächen und mobile Apps entwickeln, die ein einheitliches, markenkonformes Erlebnis für EV-Fahrer:innen bieten. So lassen sich EV-Ladedienste nahtlos in das bestehende Serviceportfolio integrieren und die Kundenbindung stärken – etwa durch die Einbindung in etablierte Abläufe wie Rechnungsstellung, Abrechnung und Nutzerverwaltung.
Kosten (CAPEX/OPEX)
Investitionskosten (CAPEX): Sobald sich ein Unternehmen am Markt etabliert hat und seine spezifischen Anforderungen klar erkennt, kann es seine Ressourcen gezielter für zusätzliche Anpassungen oder die Entwicklung einzigartiger Funktionen einsetzen – und so die Kosten effizient über einen längeren Zeitraum verteilen. Dieser Ansatz unterstützt nicht nur das Streben nach Effizienz und Innovation, sondern stellt auch eine zentrale Strategie zur Kostenoptimierung für Betreiber im großen Maßstab dar. Angesichts erheblicher Investitionen in Hardware und Standorte ermöglicht die Optimierung der Softwareentwicklung eine gezieltere Mittelverwendung – und schafft Spielraum für Investitionen in andere Bereiche, die für eine klare Differenzierung und nachhaltigen Markterfolg entscheidend sind.
Betriebskosten (OPEX): Die laufenden Kosten basieren in der Regel auf festen monatlichen Gebühren zuzüglich variabler Kosten, die vom Umfang des Betriebs abhängen – etwa der Anzahl aktiver Ladepunkte oder Anschlüsse. Dieses Preismodell unterstützt eine verlässliche Finanzplanung, da sich die Ausgaben direkt an der Netzerweiterung orientieren. Es bietet eine transparente und planbare Kostenstruktur, die im Einklang mit dem Unternehmenswachstum skaliert.
Den hybriden Ansatz mit AMPECO nutzen
Bei AMPECO erkennen wir an, dass die Entwicklung einer maßgeschneiderten Lösung von Grund auf in einer idealen Welt die optimale Wahl wäre. Doch angesichts begrenzter Zeit, Budgets, Fachkenntnisse und praktischer Geschäftsanforderungen ist ein realistischeres Vorgehen erforderlich.
Gerade die Komplexität und Dynamik der EV-Ladebranche in Kombination mit den spezialisierten Anforderungen an die Softwareentwicklung sind der Grund, warum wir den hybriden Ansatz empfehlen.
Unsere White-Label-Plattform deckt alle Funktionen ab, die CPOs direkt „out of the box“ benötigen – alles Weitere kann über die AMPECO API individuell angepasst werden. Sie ermöglicht die Gestaltung einzigartiger Nutzererlebnisse, die nahtlose Integration in bestehende oder externe Systeme sowie die Entwicklung klarer Alleinstellungsmerkmale. In unserem Developer Hub finden Sie sämtliche Tools und Informationen, um das volle Potenzial unserer Technologie auszuschöpfen.
Unser hybrider Ansatz vereint die Zuverlässigkeit einer bewährten SaaS-Plattform mit der Agilität API-basierter Anpassungen. Mit dieser Wahl erhalten Sie nicht nur eine statische Plattform, sondern eine Lösung, die von einem spezialisierten Entwicklerteam kontinuierlich weiterentwickelt wird – mit dem Ziel, stets an der Spitze technologischer Entwicklungen zu bleiben, aktuelle Markttrends aufzugreifen und regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Über API-Integrationen können Sie den Funktionsumfang der Plattform gezielt erweitern und maßgeschneiderte Funktionen realisieren, die exakt auf Ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten sind.
Warum wir den Weg weisen
AMPECO setzt auf Software-Exzellenz und Innovation – mit höchsten Qualitätsstandards und gleichzeitig voller Kontrolle über zentrale Geschäftsbereiche wie Roaming-Vereinbarungen, Abrechnung, Zahlungsabwicklung und Nutzerdaten.
Beachten Sie, dass Sie mit AMPECO die Wahl haben: Sie können entweder nur die benötigten Komponenten in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren oder Ihre gesamte Betriebsumgebung auf die AMPECO-Plattform migrieren.
Mit über 150 Kund:innen in 50 Märkten weltweit bringt AMPECO umfassende Erfahrung, ein engagiertes Team und tiefgehendes Fachwissen mit – um Sie sicher durch die komplexen Anforderungen der EV-Ladebranche zu begleiten.
Fazit: Die Entscheidung, vor der CPOs stehen, besteht nicht darin, zwischen Eigenentwicklung oder Kauf zu wählen – sondern darin, einen Weg zu finden, der das Beste aus beiden Welten vereint: eine solide Grundlage mit ausreichend Spielraum für Innovation und Differenzierung in einem wettbewerbsintensiven Markt.
Nutzen Sie den hybriden Ansatz von AMPECO, der das Beste aus beiden Welten vereint – umfassende, sofort einsatzbereite Funktionen und die Freiheit zur individuellen Anpassung und Innovation.